14. November 2025

Zeugnisse vom Bibellesen 2025

Zeugnisse  

 

  • Waltalingen

Vor jedem Einsatz bliess ich das Shofar & betete immer wieder alle Tage durch, für alle andern, die mitmachten.

Am 1. Nov. 22:00 durfte ich bei Ruth 3 weiterlesen. Schon beim ersten Satz wurde ich so sehr berührt, dass ich auf der Stelle begann zu weinen. Vor ein paar Jahren hat mir Yeshuah einmal tiefer die Bedeutung von Boas gezeigt. Jetzt hat Yeshuah in diesem Kapitel direkt als Bräutigam zu mir, als SEINE Braut gesprochen, SEINE Versorgung mir einmal mehr & ganz direkt zugesprochen.

Wenn ich dies so schreibe, könnte ich wieder weinen.

Ich war 3x dran mit lesen, dies war das 2.x & es hat mich voll getroffen. Die Bibel ist so extrem vielseitig, umfänglich, tiefgründig, mächtig, mehrschichtig, eine Goldgrube fürs Leben & alles vorher & danach, voller wunderbarer Verse & auch schwierigen Texten. Ich war so gespannt, an welcher Stelle ich weiterlesen kann. Ruth 3 war mehr als einfach eine Proklamation, ein Text zwischen den Personen vor & nach mir. Es war eine Art Erscheinung, ein Reden, eine Umarmung, eine Gottesgegenwart, eine Bestätigung auf alles was ich schon erlebt habe, ein gewaltiges Wort in meine in vielerlei Hinsicht sehr herausfordernde Situation & Lebensphase. Wie ein Kuss, ein Siegel auf SEIN JA.

Danke Euch für diese Idee, den Gehorsam, dies durchzuführen. Es war mir eine Ehre mitzumachen, Teil zu sein an dieser gewaltigen "Aktion", verbunden zu sein an, durch & in der Wahrheit auch weiterhin. SEIN Leben für mich, meines für IHN. Es gibt nichts Herrlicheres. Danke Yeshuah, mein Geliebter - mein Boas.

CornELiYAH ❤️‍🔥⚔️📖


  • St. Gallen

 Am Sonntagnachmittag kamen 2 Familien mit insgesamt 5 Kinder im Alter zwischen 1- und 8-jährig. Es war herzerwärmend, wie die Kinder nur leise flüsterten, wenn sie etwas sagten, die Kleineren meist einfach ruhig auf dem Boden sassen, zuhörten oder ihre Kinderbücher anschauten und die Älteren zeitweise mitlasen. Ursula


  • Kiental

Es war eine intensive, gesegnete Zeit in der Kapelle Kiental. Ich habe Ferientag in die Bibel-Proklamation investiert und bin so erholt. Halleluja. Ursula


  • Rüti 

 Dass du bis jetzt nichts von uns hörtest, hängt damit zusammen, dass Edith und ich viele Lücken schliessen mussten, und auch müde waren, doch keineswegs entmutigt! Nach einem Sonntag mit vielen Einsätzen von uns beiden, am Sonntagabend nochmals 2Stunden, ich hoffte auf angefragte Unterstützung, doch die blieb aus. So las ich allein in der Kirche Dürnten, zuerst das Buch Esther und nachher Hiob! Da wäre ich froh gewesen, mit Jemandem abwechseln zu können! Was mich selber erstaunte, dass ich am andern Morgen mit einer grossen Freude fürs Bibellesen erwachte, so schön! Wir staunten doch, wie immer wieder Lücken gefüllt wurden am Montag und Dienstag, und Leute kamen, die wir gar nicht kannten. Vor allem aus anderen Gemeinden (polit.), es gab interessante Begegnungen. Auf Anregung von Teilnehmerinnen trafen wir uns gestern um 15 30 im Rest. Gartencenter zum Austausch. So sahen wir einige Gesichter, die zu den Namen auf der Eintragungsliste gehörten! Edith und ich staunen, beide haben wir das Gefühl, dass Gott die Auswahl der Leser getroffen hat! Halleluja! Wir haben nun eine Liste mit den Mail-Adressen, es wird weiter gehen, genau wissen wir noch nicht wie. Im Moment bin ich auch froh, Liegengebliebenes aufarbeiten zu können, was warten musste. Dorli


  • Wetzikon

Wir, eine kleine Hausgemeinde haben im Vorfeld die Einladung zum Bibellesen mit einem Zeugnis von uns (die wir in Amden über Karfreitag- Ostern gelesen haben) an 4 Kirchgemeinden geschickt und dann nochmals nachgehackt. Wir haben leider keine Antwort erhalten.                                                       

So haben wir, 6 Personen, das Neue Testament, und von den Psalmen, Hohelied bis Maleachi gelesen. Zuvor haben wir in der Hausgemeinde die 5 Bücher Mose und Josua gelesen. Wir haben zu Hause gelesen: In Küsnacht, in Norditalien, in Wetzikon, in Buch am Irchel und in Pfungen. Alle sind reich gesegnet worden dadurch, und wir vertrauen darauf, dass das Land das Wort Gottes gehört hat. Die Atmosphäre war danach deutlich heller. Es ist so ermutigend, dass an vielen Orten das Wort Gottes gelesen wurden in die diesen Tagen. Brigitte


  • Ried/Frutigen

Wir haben das Bibellesen als sehr bereichernd und spannend erlebt. Vor allem auch spannend, weil wir fast bis zuletzt leere Zeiten hatten, die aber immer kurzfristig gefüllt wurden. Die jüngsten Leser waren zwischen 8 und 10 Jahre alt, die mit grosser Freude mitmachten.

Wir schafften es sogar noch vor Mitternacht fertig zu werden......Halleluja! Hanspeter u. Marianne


  • Arbon

Gott hat es gelingen lassen. Ihm gebührt unser Dank! Wir durften die Bibel innert 97 Stunden vom ersten bis zum letzten Bibelvers proklamieren. Um 02:54 Uhr wurde der letzte Vers der Offenbarung gelesen. Einen herzlichen Dank an Euch, dass Ihr auf Gott gehört und diese Initiative in Bewegung gesetzt habt. Danke, dass wir ein Teil davon sein durften. Die Gemeindeleitung


  • Bex

Die Evangeliums Lesungen begannen gestern Abend von 20:00 bis 23:00 Uhr in den Räumlichkeiten meiner Gemeinde in Bex. Achtzehn Personen haben sich für eine zweistündige Verkündigung des Evangeliums zu Hause angemeldet, die zwischen gestern Abend um 20:00 Uhr und Dienstag stattfindet. In den Räumlichkeiten von Impact-Chablais: Heute Morgen von 8:00 bis 11:00 Uhr: Fortsetzung der Evangeliums Verkündigung + eine Stunde am Nachmittag. Montag von 11:00 bis 13:00 Uhr: Abschluss der Evangelien + Beginn der Apostelgeschichte. Dienstag von 12:00 bis 14:00 Uhr: Abschluss der Apostelgeschichte.

Wir bleiben in Gemeinschaft mit unserer Familie in Christus in der Schweiz und glauben, dass das Wort Gottes Willen in unserem Land und darüber hinaus erfüllen wird 🙌 Paulette


  • Givisiez

Ich war immer wieder erstaunt, wie der Herr Personen berührte und ihnen die Liebe zum Wort Gottes offenbarte. Von mehreren hätte ich es nicht erwartet, es ist wirklich Gottes Werk. Einige riefen mich an und sagten, der Herr hätte ihnen dies schon länger ans Herz gelegt aber sie wussten nicht, wie dies zu organisieren wäre. Als sie nun den Aufruf hörten, freuten sie sich und wussten, es kommt vom Herrn! Wir freuen uns, gemeinsam mit so vielen in der Schweiz das Land mit Seinem Wort zu bedecken, zu überfluten…. Der Löwe von Juda ruft und wird sich zeigen! Christa

Einige Rückmeldungen von verschiedenen Personen:

  • Noch nie habe ich so stark erlebt, wie lebendig und mächtig das Wort Gottes ist.
  • Ich habe nur hin und wieder die Bibel gelesen. Jetzt habe ich richtig Hunger danach und werde versuchen, jeden Tag die Bibel zu lesen
  • Als ich in der Nacht ankam zum Lesen war ich sehr müde und fragte mich, wie ich es schaffen werde, wach zu bleiben. Ich begann zu   lesen, die Müdigkeit war sofort verschwunden und ich konnte länger als vorgesehen mit dabei sein.
  • Ich bin von der Souveränität und Heiligkeit Gottes und von der Autorität von Seinem Wort ergriffen worden. Das hat in mir einen Heilungsprozess ausgelöst.
  • Ich habe selbst den Text gelesen, wie Gott seinem Volk befahl, sein Wort laut zu lesen, das hat mich sehr beeindruckt und ich werde nun auch zuhause mit anderen dies weiter tun.
  • Es ging mir nicht gut und ich musste mich ganz stark überwinden trotzdem zum Lesen hinzugehen. Während der Zeit beim Zuhören und Lesen kam ein grosser Friede über mich und die Last fiel von meinen Schultern.
  • Ich habe plötzlich gelesene Worte verstanden, welche ich bisher noch nicht erfassen konnte.
  • Ich kann nicht so gut lesen und wollte mich zuerst nicht engagieren. Da ich aber von jemandem ermutigt wurde es trotzdem zu tun, wagte ich es. Ich realisierte nicht mehr das ich am Lesen war, sondern Gott sprach einfach zu mir. Es floss wie ein Strom und ich war so glücklich danach.
  • Wann immer ich konnte kam ich um zu lesen oder einfach dabei zu sein, es zog mich hin, ich wollte nicht, dass es enden würde.
  • Ich konnte mir zuerst nicht vorstellen, wie diese Zeit sein wird. Kaum einmal fühlte ich mich mit meinen Geschwistern im Herrn so verbunden, ich hatte noch nie den Eindruck, dass wir wirklich Sein Volk sind.
  • Ich hatte mich vom Herrn seit einiger Zeit entfernt. Ein Freund lud mich ein, mit ihm zum Bibellesen zu kommen. Da ich nicht ablehnen wollte ging ich hin. Viele Tränen flossen jene Nacht, der Herr zieht mich zurück zu Ihm.

Mehrere fragten, wann wir das Bibellesen wieder planen.

Wir haben vor, nun einmal im Monat eine Anbetungsnacht mit Bibellesen zu organisieren. Wir sind dran am Hören, wie der Herr dies tun möchte und sind auch gespannt, wie ER euch weiterleiten wird.

Christa


  • Aarau

Hier von uns aus dem AG auch noch ein Feedback zum Bibellesen:

Bei uns haben insgesamt 66 Personen mitgelesen.

Am Samstag war ich von 12.00 bis 24.00 an einer Hochzeit eingeladen. Damals waren noch immer eine Doppelstunde von 02.00 - 04.00 sonntags und eine Einzelstunde von 03.00-04.00 montags in der Liste nicht besetzt. Während dem Festessen kam das Gespräch irgendwie auf das Bibellesen und ich erzählte davon. Ein Ehepaar am Tisch sagte spontan: Dann gehen wir auf dem Heimweg von der Hochzeit gleich noch dort vorbei und lesen während dieser 2 Stunden. Allerdings kamen, wie sie mir später berichtete, um 03.00 wie aus dem Nichts heraus 6 weitere Personen dazu, sodass sie getrost „schon“ um 03.00 schlafen gehen konnten. Und die freie Stunde montags war inzwischen auch abgedeckt.

Tagsüber waren oft zwischen 6 und 12 Leute gleichzeitig anwesend (unangemeldet), die sich z.T. fast gestritten haben, wer denn nun lesen dürfe… Und bis zum Schlusspunkt am Mittwoch früh um 00.40 blieben auch noch 6 Personen, nachdem 6 weitere uns bis 2 Stunden vor Schluss z.T. unfreiwillig verlassen mussten (wegen Zug oder so).

Ich habe mich so sehr gefreut über den Hunger von so vielen Leuten, Gottes Wort lesen zu dürfen, nachdem das Eintragen in die Leseliste im Vorfeld eher harzig vorangegangen war.

Ja, und unser treuer Gott ist noch immer am Wirken, damit kein einziges Wort leer zurückkommt!

Es war eine unglaublich schöne Erfahrung und eine für mich spürbar heilige Zeit!

Herzlich, Brigitta


  • Stein am Rhein

In diesen Tagen in denen wir alle zusammen das Wort Gottes laut vorgelesen haben, empfanden wir das als grossen Segen. Für die unmittelbare Region. Es war ja in dieser Zeit auch gleichzeitig das "Kürbisfest". Bei dieser intensiven Proklamation des Wort Gottes, konnte spürbar das Licht über diese Tage leuchten. Wir hatten eine sehr gesegnete Zeit mit unserem Gott, während diesen 4 Tagen. Auch haben wir gemerkt, dass das Aufstehen mitten in der Nacht ein Segen und eine Freude war. Patrice und Conny


  • Reisiswil 

Sein Wort ist Nahrung, das habe ich sehr deutlich gespürt, indem ich viel weniger oder fast gar keinen Hunger verspürte nach Natürlichem Essen. Auch der wach /schlaf Rhythmus (für mich) war einfacher. Als wir Moses lasen, wurde mir die Grösse, Heiligkeit von Gott erneut so gross, ja die Ehrfurcht vom Schöpfer des Universums. (Ich bin da ein Würmchen.)                                                                   Es hatte noch Lücken auf dem Einschreibe Blatt- dies war kein Problem, im Gegenteil ich empfand es als gut, so war Raum da für sein wirken. Es hatte immer Leute die zum Lesen oder einfach zum Zuhören da waren. Drei Mal in der Nacht war für kürzere Zeit nur eine Person (alleine) am Lesen, aber auch das empfand, zumindest ich, als eine sehr kostbare ja heilige Zeit mit Gott.

 Ein Pastoren-Ehepaar aus Deutschland, die wir vor einem Jahr in Spanien in einem Gottesdienst kennengelernt haben, die nun auf der Durchreise wieder nach Spanien waren, die Frau sagte; dass der Heilige Geist sie erinnerte, dass wir in der Nähe ihrer Route wohnten, so machten sie mit ihrem Wohnmobil spontan bei uns halt, und machten auch beim Lesen mit. Solche Führungen faszinieren mich. Total hatten wir 98 Stunden Lesezeit. Am Schluss waren wir 12 Leute im Raum. Gerade so wie die Jünger Jesus. Ich gebe Gott die Ehre über diese gesegnete Zeit. Annarös